Produktbeschreibung
Ebenso intensiv wie der Duft von Salbei ist, ist auch der Geschmack: angenehm bitter und würzig. Gegessen werden nicht nur die Blätter, auch die Salbeiblüten sind essbar. Geschmacklich gibt es dennoch Unterschiede zwischen den Arten, die insbesondere bei den exotischen Salbeiarten zutage treten. So gibt es Salbeisorten, deren Geschmack an Limonen (Limonensalbei), Ananas (Ananassalbei), Eukalyptus (Peruanischer Salbei), Guaven (Guavensalbei), Pfirsich (Pfirsichsalbei), Honigmelonen (Honigmelonensalbei) oder Marzipan (Marzipansalbei) erinnert.
Die Pflanze hat sich mittlerweile zu einer unverzichtbaren Gewürzpflanze in zahlreichen Gerichten etabliert. Vor allem die italienische Küche setzt auf Salbei, bspw. beim Kalbsschnitzel à la Saltimbocca alla romana auf das obligatorische Salbeiblatt genau wie bei Ossobuco alla milanese und als Füllung in Ravioli . Aber auch Salate (Tomatensalat!), als Gewürz für Fisch, Hühnchen und Schwein, Suppen und Käsesoßen erhalten durch Salbei einen besonderen Geschmack.
Eines der einfachsten Rezepte, das Salbei als Zutat enthält, sind in Butter geschwenkte Salbeiblätter (Salbeibutter). Dazu wird Butter in einer Pfanne zum Schmelzen gebracht; anschließend werden die frischen Blätter in der Pfanne solange erhitzt, bis sie kross werden. Diese besondere Kräuterbutter eignet sich hervorragend für Nudeln oder Gnocchi.
Herkunft
Deutschland, Bayern
Lagerung
Salbei mag einen warmen und sonnigen Standort dabei muss er regelmäßig, aber nur mäßig gegossen werden. Das Gießwasser sollte sich nicht stauen.

Gemüsebau Max Weißenberger
Unser Familienbetrieb wurde 1928 von Adam Weißenberger in Giesing gegründet. Bald darauf siedelte die Betriebsstätte an ihren heutigen Standort nach München Moosach um, wo sie von Max Weißenberger Senior und seinem Sohn stetig erweitert und modernisiert wurde.
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